Die Inflation sowie die steigende Frequenz von weltweiten Krisen besorgt immer mehr Menschen. Vor allem das finanzielle Risiko ist für viele Privatleute in den letzten Jahren stark angestiegen. Somit stellt sich immer häufiger die Frage, wie sich ein gewisses Polster aufbauen lässt. Neben der Möglichkeit, sein Glück im Verde Casino auf die Probe zu stellen, kann beispielsweise im Haushalt gespart werden. Wir bieten hierfür einige nützliche Tipps.
Inhaltsverzeichnis
Strompreise steigen: So lässt sich Energie einsparen
Dieser Trick ist zwar bereits altbekannt, wird von vielen jedoch immer noch unterschätzt. Besonders bei den aktuell steigenden Strompreisen ist es ratsamer denn je, auf passiven Stromverbrauch zu achten und diesen bestmöglich zu reduzieren. Dies gelingt vor allem durch das vom Netz nehmen jener Geräte, die mit hoher Wahrscheinlichkeit über einen längeren Zeitraum nicht mehr benötigt werden.
Hierbei gilt vor allem: Die Masse ist ausschlaggebend. Viele einzelne Geräte, die ohne eine Verwendung an der Steckdose hängen, ergeben gemeinsam einen beachtlichen Betrag, der sich einsparen lassen könnte. Auch die Nutzung von sogenannten Standy-Modi bei Geräten wie Fernsehern wird von Experten nicht empfohlen. Zwar handelt es sich hierbei um eine bequeme Option, welche die Anlaufzeit bei plötzlichem Gebrauch verkürzt, dennoch geht ein Standby-Modus mit der ständigen Stromversorgung des Geräts einher.
Cashback-Angebote beim Einkaufen nutzen
Mittlerweile gibt es bei fast jedem Supermarkt die Möglichkeit, mit einem Cashback-Anbieter auf Punktejagd zu gehen. Dienste wie Payback helfen jedoch nicht nur beim Einkauf von Lebensmittel bares Geld zu sparen, sondern können auch beim nächsten Online-Shopping für Kleidung und andere Artikel verwendet werden. Auch Kreditkarten bieten meist die Möglichkeit, von Cashback zu profitieren.
Mit einem solchen Programm lassen sich gut und gerne 5-10 % des eigentlichen Kaufpreises sparen. Das gesparte Geld kann je nach Anbieter und persönlichen Wunsch anschließend entweder in Form von Bargeld ausgezahlt oder in Wertgutscheine für die verschiedensten Zwecke eingetauscht werden.
Zwar bringt Cashback nicht das große Geld und die einzelnen Fortschritte erscheinen zunächst gering, nach einer Endabrechnung im Zeitraum von beispielsweise einem Jahr lässt sich jedoch zum Erstaunen vieler feststellen, dass durch die regelmäßige Nutzung solcher Dienste ein großer Haufen summieren kann. Wer lange genug mit der Einlösung des aktuellen Punktestandes wartet, kann sich nach einiger Zeit über eine beachtliche Summe freuen und damit unter anderem größere Anschaffungen tätigen oder sogar Urlaubspläne realisieren.
Monatliche Kosten reduzieren
In der heutigen Zeit werden wir von Abonnements nahezu überrannt. Oftmals verstecken sich viele Dinge, die wir im Alltag gerne konsumieren möchten, hinter einer sogenannten Paywall. So lässt sich werbefreie Musik meist nur noch kostenpflichtig genießen. Auch Serien und Filme lassen sich zwar in breiter Auswahl genießen, auch hier müssen Kunden für werbefreie Unterhaltung allerdings zum Teil tief in die Tasche greifen.
Besonders ärgerlich ist ein teures Abo für Netflix, Spotify und Co. dann, wenn die Inhalte nur sehr sporadisch genutzt werden. Wer sich beispielsweise ein Streaming-Abo nur wegen einer bestimmten Serie zulegt, kann durch einen einfachen Trick sparen. Da hierbei nur ein kleiner Teil des Umfangs eines Dienstes verwendet wird, fällt es besonders leicht, den Account mit Freunden zu teilen. Da die beliebten Serien meist exklusiv auf unterschiedlichen Plattformen verfügbar sind, bietet es sich in solchen Fällen immer an, Absprachen mit Freunden und Bekannten zu treffen.
Wenn beide Seiten die gleichen Geschmack teilen, können gegenseitig Abos abgeschlossen werden. Während Person A ein Abonnement bei Anbieter X abschließt, registriert sich Person B bei Anbieter Y. Im Anschluss werden die Zugangsdaten ausgetauscht und jeder kann sich die Inhalte aussuchen, die den eigenen Ansprüchen am meisten entsprechen.
Autofahrten minimieren und Spritkosten senken
Fast jeder Haushalt in Deutschland besitzt mindestens ein Auto. Immer häufiger ist zu beobachten, dass selbst die kleinsten Strecken mit dem eigenen Pkw zurückgelegt werden. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob die dadurch entstehenden Spritkosten nicht zu vermeiden sind. In den meisten Fällen liegt die Antwort auf die Frage, auf welchem Wege die Ausgaben gesenkt werden können, klar auf der Hand. Schließlich reicht es schlicht und ergreifend aus, das Auto stehen zu lassen.
Oftmals sind die Wege, die mit dem Kfz bewerkstelligt werden, entweder nicht notwendig, oder könnten auch zu Fuß, dem Fahrrad oder per ÖPNV überwunden werden. Besonders in Großstädten ist es heutzutage kaum noch notwendig, ein eigenes Auto zu benutzen. Die meisten Wege können problemlos im gut getakteten Nahverkehr zurückgelegt werden, bei speziellen Anlässen reicht es vollkommen aus, ein Carsharing-Fahrzeug zu nutzen.
Der Vorteil eines kompletten Verzichts auf motorisierte Fortbewegungsmittel ist zudem die Ersparnis von Fixkosten wie Versicherungsbeiträgen. Zusammen mit dem Sprit lässt sich somit monatlich ein dreistelliger Betrag einsparen.
Bewusster Umgang entfaltet Sparpotential
Generell empfiehlt es sich, einen bewussten Umgang mit den eigenen finanziellen Möglichkeiten zu pflegen. Außerdem sollte sich bewusst gemacht werden, dass es vor allem die vielen kleinen Dinge im Alltag sind, deren Sparpotential in Summe großes bewirken kann. Zwar wirken die einzelnen, kleinen Schritte in vielen Fällen unbedeutend, im Großen und Ganzen erzeugen die vielen kleinen Beträge jedoch am Ende des Jahres in Summe einen bemerkenswerten Bonus, welcher jedem von uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde.